Famly im Praxistest: So sparen wir Zeit und Nerven in der Kita

“Weg von den Zetteln und rein in die App” - Als wir die Kita Kidspace besucht haben, waren sie noch ganz frisch bei Famly dabei. Wir wollten genauer wissen, warum sich das Team rund um die Leitung Sabrina Elfers der KiTa Kidspace für eine KiTa App und Famly entschieden hat. 

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Die Kita Kidspace gibt es noch nicht lange, seit 4 Jahren finden hier 150 Kinder in 5 Elementar und 6 Krippengruppen Platz. Mit dem Thema Kita App haben sie sich schon lange beschäftigt, der Wunsch nach einem einheitlichen Kommunikationstool war groß. Sie haben viel ausgetestet und sich letztendlich für Famly entschieden, da es super an Pädagog innen angepasst ist. “Famly ist im Umgang sehr einfach und selbsterklärend”, so Elfers. 

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Was erhoffen sich die PädagogInnen von der Einführung einer App?

Bis auf die Abrechnung erfolgten alle Abläufe, über Arbeitszeiterfassun bis hin zur Dokumentation der Kindesentwicklung, manuell und analog. “Viel Zeit ging hier für administrative Arbeit drauf, die einfach unnötig war - die hätte man woanders besser investieren können”. Famly sollte hier mit zahlreichen Verwaltungstools wieder Zeit fürs Wesentliche schaffen. Sabrina Elfers hofft außerdem auf eine Elternkommunikation, die reibungsloser abläuft -  und tatsächlich: nicht nur Verwaltungstechnisch hilft Famly weiter, sondern auch im Bereich Kommunikation gibt es vielerlei Tools, die den KiTa Alltag erleichtern. Die täglichen Krankmeldungen der Kinder kamen jeden Morgen per Anruf und E-Mail, es dauerte lange, bis wichtige Informationen in den Gruppen ankamen. Durch Famly können die Familien ihre Kinder direkt in der App krankmelden und die Informationen kommen direkt auf den Endgeräten in der jeweiligen Gruppe an. Aber nicht nur das: auch wichtige Informationen, wie zum Beispiel Allergien bei Kindern gehen bei Famly nicht unter, sondern sind sicher im Kinderprofil verwahrt und für die PädagogInnen immer einsehbar. Auch bei der wöchentlichen Nachricht an die Eltern - der Wochenmail - soll Famly weiterhelfen. Anhänge wie Videos und Bilder können direkt durch die Plattform verschickt werden und die Eltern können “einfach näher an ihren Kindern dran sein”, so Tomislav Lucic, Pädagoge in der Einrichtung. Die Plattform soll letztendlich die Kommunikationswege erleichtern und vereinheitlichen: nicht mehr lange überlegen, wo welche Nummer und Information hinterlegt ist - sondern einfach anrufen können. 

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Warum haben sie sich für Famly entschieden? 

In der Einrichtung haben sie sich viele Apps angeschaut. Doch nicht nur wegen der zahlreichen hilfreichen Funktionen haben sich Sabrina Elfers und ihr Team für Famly entschieden. Die Plattform besticht darüber hinaus auch durch ihr intuitives Design und einfach handzuhabende Benutzeroberfläche. “Famly ist sehr auf Pädagogen angepasst. Die beschäftigen sich ja nicht so häufig mit digitalen Programmen, sondern sind mehr in der Praxis involviert. Und Famly ist im Umgang tatsächlich sehr, sehr einfach und selbsterklärend”, so Elfers. Letztendlich können alle ErzieherInnen so schnell und einfach nach der Einführung der App einsteigen und die Vorteile von Famly ohne große Umwege nutzen. Nachdem die KiTa viele verschiedene Systeme ausgetestet hatte findet die Leitung abschließende Worte: “Famly hat uns am besten gefallen, einfach weil es von den Funktionen her für uns am passendsten war und einfach auch so der heutigen Digitalzeit entsprechend ausgerichtet ist.”